Erste Impressionen aus Yangon

Kaum sind wir nach reibungsloser Anreise in Yangon angekommen, haben wir uns auch schon ins Großstadt-Getümmel gestürzt. Yangon ist mit über 5 Millionen Einwohnern die größte Stadt und das wirtschaftliche Zentrum im landwirtschaftlich geprägten Myanmar.

Typische Straße in Downtown Yangon

Nicht immer einfach die Straße zu überqueren

Die Straßen sind von Marktständen gesäumt

... für Nachschub wird gesorgt

Koloniale Architektur

Die britische Kolonialherrschaft (1824-1948) hat in Yangon deutliche Spuren hinterlassen.

Der High Court mit Glockenturm

Die City Hall, bei welcher neben der westlichen auch burmesische Architektur eingebracht wurde

Der Kandawgyi Lake wurde von den Briten als Reservoir angelegt

Blick in Richtung Shwedagon Pagode

Shwedagon Pagode

Die Shwedagon Pagode ist eine der heiligsten Stätten der Buddhisten. Die mit 27 Tonnen Gold beschichtete Stupa ist über 100m hoch und von überall her zu sehen.

Die Stupa befindet sich gerade in Renovation

Umringt von 60 kleineren Stupas

Tempel, die von verschiedenen Stämmen Myanmars gestiftet und im Stil der jeweiligen Region erbaut wurden

Ein liegender Buddha

Für diesen "Bohdi Baum" wurde der Legende nach ein Ableger des Baumes gepflanzt, unter dem Siddhartha Gautama (Buddha) die Erleuchtung fand

Eine der vier kunstvollen Treppen zur Shwedagon Pagode

Die Dame aus dem Norden Myanmars hat sich ein Bild mit uns gewünscht. Unsere "Röcke" gehören hier zur Standard-Garderobe und werden von vielen (jungen und alten) Männern auf der Straße getragen

Abendstimmung