Mittwoch, 10. Juni 2015

Tauchen am Great Barrier Reef und Goodbye Down Under

Obwohl wir schon seit einer Woche zu Hause sind, fehlt noch ein Eintrag über unsere letzten Tage unterwegs: Zum Schluss wollten wir die fantastische Unterwasserwelt des Great Barrier Reef genauer erkunden. Dazu buchten wir einen dreitägigen Tauchkurs auf dem Tauchschiff "Kangaroo Explorer" und bewunderten die wunderschönen Korallengärten mit bunten Fischen in allen Variationen. Zum Abschluss unserer Reise genossen wir danach noch drei gemütliche Tage in Sydney, wo gerade das Lichterfest (Vivid Festival) stattfand.


Dienstag, 2. Juni 2015

Segeltörn durch die Whitsundays

Gerade erst die Tour auf K'Gari beendet, wartete schon das nächste Abenteuer auf uns. Ein zweitägiger Segelausflug zu den Whitsunday Islands (Pfingstsonntagsinseln) brachte uns die Schönheit der Unter- und Oberwasserwelt des Great Barrier Reefs nahe. Dazu gehört auch der meist-fotografierteste Strand Australiens, der Whitehaven Beach. Einen Adrenalinschub gab's dann auch bei einer Jetski-Tour in den Whitsundays, wo wir mit fast 70 km/h über die Wellen fegten.


Sonntag, 31. Mai 2015

Offroad

Brisbane hat uns positiv überrascht! Der Brisbane River schlängelt sich durch die Hauptstadt der Provinz Queensland, die neben modernen Wolkenkratzern auch mit schönen Kolonialbauten aufwartet. Danach fuhren wir der Sunshine Coast entlang nach Noosa, wo unsere dreitägige Offroader-Camping-Tour auf K'Gari (früher Fraser Island) startete - ein unvergessliches Erlebnis. Mit 4x4-Fahrzeugen über Stock und Stein, durch Flüsse und tiefen Sand. Das ganze abgerundet durch Baden in kristallklaren Seen und einem gewaltigen Sternenhimmel in der Nacht.


Mittwoch, 20. Mai 2015

The Very Red Centre

Der Berg, oder besser der Felsen, hat gerufen und nach sieben Flugstunden oder 4.300 km Luftlinie von Auckland sind wir im Zentrum Australiens angekommen. Im sogenannten "Red Centre" haben wir die drei spektakulären Sehenswürdigkeiten Uluru (Ayers Rock), Kata Tjuta (Olgas) und den Kings Canyon in allen Facetten genossen und auch ausgiebig fotografiert. Auf unseren Fotos ist unschwer zu erkennen, warum es "Rotes Zentrum" heißt: je nach Sonnenstand präsentieren sich die Felsen in unterschiedlichsten Rottönen - ein einmaliges Farbenspiel. Selten zuvor ist uns die Fotoauswahl derart schwer gefallen und obwohl sich die Fotomotive immer wiederholen, ist die Stimmung überall anders.


Sonntag, 17. Mai 2015

Von Hobbits, Glühwürmchen und Schaufeln

Neuseeland ist nicht nur als Tourismusland sondern auch als Drehort für Filme beliebt. Wir besuchten das Dörfchen Hobbiton, Wohnort der Hobbits in den Filmtrilogien "Herr der Ringe" und "Der Hobbit". Weiter erkundeten wir das Höhlensystem von Waitomo, gruben uns einen Heisswasserpool am Hot Water Beach und entdeckten Auckland, die City of Sails.


Sonntag, 10. Mai 2015

Im Vulkanland

Trotz anstrengender Vulkanbesteigung hatten wir noch nicht genug und erkundeten auch die Umgebung der beiden Kleinstädte Taupo und Rotorua, die vor allem für die einzigartigen Vulkanlandschaften, heiße Quellen und zahlreiche Seen bekannt sind. Hier hält die Natur wirklich einige ganz spezielle Sehenswürdigkeiten bereit und die Gegend war für uns eines der Highlights in Neuseeland.


Donnerstag, 30. April 2015

Von Wellington zum Schicksalsberg

Nach sehr viel Natur und Kleinststädten auf der Südinsel war der Aufenthalt in Neuseelands Hauptstadt Wellington eine willkommene Abwechslung. Kulinarisch und kulturell gestärkt verbrachten wir danach zwei Tage bei Karin, einer Freundin von David, und erkundeten gemeinsam den Tongariro-Nationalpark mit dem imposanten Vulkan Mount Ngauruhoe, der auch als Kulisse für die Filmtrilogie "Herr der Ringe" diente.

Der 2'291 m hohe Mount Ngauruhoe erlangte Bekanntheit als Double für den Schicksalsberg in "Herr der Ringe".

Sonntag, 26. April 2015

Westküste, Wandern, Whirlpool

Nach der wunderschönen Landschaft rund um Queenstown haben wir uns auf den Weg zur Westküste gemacht und sind dem Meer entlang Richtung Norden gefahren. Auf dem Weg lagen der Fox- und der Franz-Josef-Gletscher, ein wunderschöne Küstenstraße und die spezielle Steinformation "Pancake Rocks". Zu den bisherigen Höhepunkten gehörte auch die zweitägige Küstenwanderung im Abel-Tasman-Nationalpark und unser mehrtägiger Entspannungsaufenthalt in einer Lodge im Marlborough Sound.


Montag, 20. April 2015

Fjordland

Entlang fast senkrechter, bewaldeter Felswände über die stillen Wasser des Milford Sound paddeln - dies war einer der Höhepunkte unsere nächsten Etappe, die uns nach Queenstown und weiter zum Fjordland Nationalpark führte. Wir erwanderten ein Teilstück des Kepler-Tracks, genossen den unvergesslichen Panoramablick vom Queenstown Hill und erreichten auf einer Bootsfahrt durch den Doubtful Sound die Tasmansee.


Mittwoch, 15. April 2015

Endlich Schnee und Eis

Nach knapp drei Wochen Australien verschlug es uns in eines der abgelegensten Länder der Welt: Neuseeland. Unser erster Stopp war Christchurch, die größte Stadt auf der Südinsel und drittgrößte Stadt Neuseelands. Auf dem Weg zum höchsten Berg Neuseelands, dem Aoraki Mount Cook, bekamen wir erste Kostproben der einmaligen Landschaft dieses Landes.


Sonntag, 12. April 2015

Der Küste entlang nach Sydney

Wir möchten euch ja nicht mit Strandbildern langweilen, aber auch auf unserer nächsten Etappe von Wilsons Prom nach Sydney sind wir immer wieder auf malerischen Buchten und endlose Strände getroffen. Sydney hat uns mit seiner Atmosphäre und den einzigartigen Bauwerken von der ersten Minute an beeindruckt. Natürlich mussten wir am ersten Abend auch gleich das Opernhaus sehen!

Mittwoch, 8. April 2015

Delfine, Robben, Emus & Wombats

Unser nächster Reiseabschnitt brachte uns in Kontakt mit zahlreichen exotischen, wild lebenden Tieren. Ein absolutes Highlight war das Schwimmen mit Delfinen und Robben in Sorrento, aber auch der Nationalpark "Wilsons Promontory" hielt neben wunderschönen Küstenlandschaften viele Tierbegegnungen bereit.

Donnerstag, 2. April 2015

Über die Great Ocean Road nach Melbourne

Nun wollten wir endlich an's Meer, an die Küste, wo der Südliche Ozean mit voller Wucht auf die Sandsteinklippen von Victoria trifft und eine einzigartige Landschaft geschaffen hat. Diese Küste kann entlang der so genannten "Great Ocean Road" bestens erkundet werden. So packten wir unsere sieben Sachen und fuhren voller Vorfreude vom Grampians-Nationalpark runter zur Küste.
Schon der erste Blick auf die schroffen Klippen hat uns in Bann gezogen, aber es kam immer besser.

Der London Arch hiess bis 1990 London Bridge, als die Verbindung zum Land plötzlich einstürzte und auf dem Bogen zwei Touristen hilflos zurückliess. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und die Touristen konnten mit einem Helikopter geborgen werden.

Sonntag, 29. März 2015

Von Adelaide in die Grampians

Nach mehr als zwei Monaten Reise haben wir ihn nun erreicht, den fünften Kontinent! Unsere erste Station in Australien war Adelaide im Bundesstaat South Australia, wo wir unseren Campervan abholten und die Reise durch das südliche Australien starteten. Schon auf der ersten Etappe stach die Landschaft hervor und die ersten Begegnungen mit den einzigartigen australischen Tieren standen auf dem Programm.


Sonntag, 22. März 2015

Stadtspaziergang in Singapur

Auf dem Weg nach Australien haben wir einen Halt im hochmodernen Singapur eingelegt. Der Stadtstaat befindet sich auf einer Insel südlich von Malaysia, nur 137 km vom Äquator entfernt. Singapur weiß durch eine interessante Mischung aus moderner Architektur, gut ausgebauter Infrastruktur und sehenswerten historischen Gebäuden zu bestechen.


Mittwoch, 18. März 2015

Manila - Megastadt voller Gegensätze

Als Abschluss unseres Aufenthalts auf den Philippinen wollten wir es uns nicht nehmen lassen, auch die Hauptstadt Manila zu erkunden. Bisher hatten wir diese Megastadt soweit wie möglich gemieden. Eine 12-Millionen-Stadt ohne richtiges Verkehrskonzept ist einfach abschreckend. Doch während unserer Entdeckungstour haben wir neben den (doch eher enttäuschenden) Hauptattraktionen der Stadt auch ein paar Ecken gefunden, die zum Verweilen einladen. Beispielsweise das Geschäftsviertel Makati, wo gläserne Wolkenkratzer an palmengesäumten Boulvards stehen und die Schönen und Reichen des Landes in einem der vielen Einkaufstempel eine Latte Macchiato schlürfen und abgeschottet vom Rest der Stadt in ihrer Blase leben.


Dienstag, 10. März 2015

Inselparadies Palawan

Unsere Reise führte uns weiter nach Palawan, die rund 450km lange und nur 50 km breite Insel im Westen der Philippinen. Diese noch weitgehend bewaldete Insel mit schlecht ausgebautem Strassennetz beherbergt nur etwa eine Million der 100 Millionen Filipinos und ist auch touristisch kaum entwickelt. Das kam uns sehr entgegen - wunderschöne Strände, einsame Buchten und das einzigartige Bacuit-Archipel mit den schroffen Felsformationen, welche aus dem türkisfarbenen Meer ragen.


Montag, 2. März 2015

Die Reisterrassen von Banaue

Nach ausgiebig Strand und Meer ging's für uns weiter in den Norden der größten philippinischen Insel Luzon. Als absolutes Highlight warteten dort die Reisterrassen von Banaue auf uns. Die Reisterrassen wurden vor über 2000 Jahren errichtet und sind heute UNESCO-Welterbe.



Donnerstag, 19. Februar 2015

Untergetaucht

Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen): Angenehme Temperatur (30°C), aber eine lange Schlange vor der Taxistation. Endlich im Taxi folgt der Kampf um einen fairen Preis. Was erwartet uns hier?
Es sei schon mal soviel verraten, wir wurden nicht enttäuscht - im Gegenteil: traumhafte Strände und Inselrundfahrt mit dem Motorrad auf Siquijor, farbenprächtige Korallenriffe mit Schildkröten auf Apo Island, Tauchen mit Walhaien und zum Schluss kraxelten wir auch noch Wasserfälle hoch.

Tauchgang vor Apo Island

Mittwoch, 11. Februar 2015

Unterwegs in den chinesischen Sonderverwaltungszonen oder: Hong Kong und Macau

Nach den ruhigen und gemütlichen Tagen am Inle-See, erlebten wir in Hong Kong einen kleinen Kulturschock. Wir besuchten hier Pat, eine Freundin aus der Schweiz, die vor einigen Monaten ausgewandert ist. Sie holte uns am Flughafen ab und bereits während der Taxifahrt in die Stadt konnten wir einige Blicke auf die nächtliche Skyline werfen - sehr imposant. Den Willkommensdrink gab es dann gleich im bekannten Ausgehviertel Lan Kwai Fong um die Ecke. Mitten in den Hochhäusern gibt es hier eine Bar neben der anderen, wo sich unzählige Touristen und Expats zu Drinks treffen. Nur dass ein Bier hier so viel kostet wie eine ganze Mahlzeit in Myanmar für zwei Personen..

Am nächsten Morgen sind wir mit einer Star-Ferry über den Victoria Harbour von Hong Kong Island nach Kowloon gefahren. Diese Fähren verkehren seit über hundert Jahren zwischen den beiden wichtigsten Stadtteilen Hong Kongs.

Die Fähre "Twinkling Star"

Donnerstag, 29. Januar 2015

Entspannung am Inle-See

Nach Bagan haben wir die zweite große Touristenattraktion Myanmars in Angriff genommen - den Inle-See. Der zweitgrößte See in Myanmar liegt auf 875 m.ü.M., weshalb es hier in der Nacht deutlich kühler wird. Auf dem See und am Seeufer gibt es insgesamt 17 Dörfer, welche mehrheitlich vom Volk der Intha bewohnt werden. Alle Häuser sind auf Pfählen gebaut, damit diese in der Regenzeit, wenn der Seespiegel um bis zu eineinhalb Meter steigt, nicht überflutet werden. 

Der Inle-See ist ein wichtiges Vogelschutzgebiet und es gibt Schnecken- und Fischarten, die nur in diesem See vorkommen. Das Ökosystem ist jedoch sehr fragil und bedroht. Einerseits durch die stetig steigende Bevölkerungszahl und andererseits durch den wachsenden Strom von Touristen: Dünger, Verlandung, fehlende Kläranlagen, Lärmemission der Motorboote etc. Wir hoffen, dass ein Weg gefunden wird, den Tourismus und die Landwirtschaft nachhaltig zu betreiben.  


Mittwoch, 28. Januar 2015

Die Tempelstadt Bagan

Als nächstes Ziel stand einer der Höhepunkte Myanmars auf dem Programm: Die Tempelstadt Bagan. Wir sind von Hsipaw direkt mit dem Nachtbus nach Nyaung U gefahren. Von dort aus lässt sich die über 60km2 grosse archäologisch Zone am besten per Fahrrad oder Elektroscooter erkunden. Zu Beginn waren wir ein bisschen überfordert, bei welchem der rund 2000 erhaltenen Tempel sollen wir beginnen?

Blick von der Shwesanaw Pagode

Mittwoch, 21. Januar 2015

Trekking zu den Palaung-Teebauern

Nach Mandalay ging es für uns Richtung Nordosten in den Shan-Bundesstaat hinein, zu den Städten Pyin Oo Lwin und Hsipaw. Die Shan sind die größte Minderheit in Myanmar und sind sprachlich und kulturell sehr stark mit Thailand verwandt.

Der botanische Garten von Pyin Oo Lwin


Pyin Oo Lwin wurde von den Briten als Erholungsort für Bewohner von Mandalay gegründet, da es auf über 1.100 Metern liegt und somit auch Sommer nicht erdrückend heiß wird.

Montag, 19. Januar 2015

Drei Königsstädte in drei Tagen

Mandalay

Unsere nächste Station war Mandalay am Fluss Irrawaddy, mit circa 1.1 Mio. Einwohnern die zweitgrösste Stadt in Myanmar. Die Stadt wurde erst 1857 gegründet, als König Mindon seine eigene Stadt bauen und die Hauptstadt von Amarapura nach Mandalay verlegen wollte. Die Königsstadt ist von einer riesigen Mauer und einem tiefen Wassergraben umgeben. Ab 1861 war Mandalay für rund 25 Jahre die Hauptstadt bis sie von den Briten eingenommen wurde. Der Königspalast wurde zur Residenz des britischen Gouverneurs und zum Club-Haus, 1945 wurde er bombadiert und brannte nieder. Das moderne Mandalay entwickelte sich ausserhalb der ursprünglichen Stadtmauern im Schachbrettmuster, alle Strassen sind nummeriert, was die Orientierung sehr erleichtert.

Vor der Fahrt nach Mandalay sind wir in Mawlamyine gut vorbereitet in den Nachtbus gestiegen, das heisst mit warmen Kleidern ausgerüstet, weil wir gehört haben, dass die Busse viel zu stark gekühlt werden. Wir sind dann tatsächlich fast tiefgefroren worden und die 12 Stunden Busfahrt wollten nicht mehr enden. Heidi, deine Mütze hätten wir mitnehmen sollen! Im Hotel haben wir uns wieder aufgewärmt, ein bisschen geschlafen und uns dann auf den Weg zum Mandalay Hill gemacht.

Die Stadtmauer der Königsstadt ist schön verziert und ergab gemeinsam mit dem Wassergraben eine schöne Kulisse für den Spaziergang zum Mandalay Hill. Der Königspalast wurde 1990 wieder aufgebaut und kann besucht werden. Der Rest des Geländes wird für militärische Zwecke genutzt.

Dienstag, 13. Januar 2015

Der Goldene Felsen und das koloniale Mawlamyine

Nach zwei Tagen in Yangon sind wir der Grossstadt entflohen und zu unserem ersten Reiseziel Kinpun aufgebrochen.


Kinpun ist Ausgangspunkt zu einer der wichtigsten burmesischen Pilgerstätten, dem Goldenen Felsen auf dem Kyaiktiyo-Berg. Die Stadt besteht eigentlich nur aus Unterkünften, Restaurants und Souvenirshops. Hier haben wir Dan und Lauren aus Kalifornien getroffen - unsere ersten Reisefreunde.



Der Weg zum Goldenen Felsen führt über eine kurvige, steile Bergstrasse, die mit kleinen Lastwagen bezwungen werden. Die Achterbahnfahrt ist nicht für grosse Leute gemacht, jeder Millimeter wird ausgenützt um min. 42 Leute reinzuquetschen. Für betagte Pilger eine echte Qual.


Der Legende nach hält eines von Buddhas Haaren den Felsen im Gleichgewicht.


Man könnte aber meinen, dass der Felsen jede Sekunde runterfällt. Gläubige Männer (keine Frauen!) dürfen ein kleines Goldblättchen anbringen.

Mawlamyine

Mawlamyine befindet sich weiter südlich im Bundesstadt Mon bei der Mündung des Thanlwin-Fluss ins Meer.

Der erste Tag in Mawlamyine ist leider ins Wasser gefallen - die Markthändler lassen sich aber nicht abhalten.
... und wir auch nicht. Bei der Tempelbesichtigung haben sich die neuen Regenjacken bereits bewährt.
Gut getanrt im ältesten Hotel Mawlamyines.
Am nächsten Tag hat sich das Wetter deutlich gebessert und wir sind mit zwei Roller-Taxis in das kleine Dorf Kyaikmaraw gefahren, um den Tempel anzusehen. Auf der 20km langen Fahrt konnten wir das ländliche Myanmar kennen lernen.
Eine Besonderheit des Tempels ist die grosse Buddha-Statue, die in der "europäischen Pose" sitzt. Normalerweise wird Buddha immer im Lotus-Sitz oder liegend gezeigt.
Zwei Jungs in Schuluniform, die uns freundlich gegrüsst haben. Die Burmesen sind generell sehr freundlich und hilfsbereit. Überall wird uns zugewunken und werden wir angelacht.
Zurück in Mawlamyine sind wir nochmals zum Tempel hinauf...
... und haben die Aussicht über die grüne Stadt genossen.
Der Fluss wird von einer langen Strassen- und Eisenbahnbrücke überspannt.


"Reis-Crepes"-Massenproduktion

Mittwoch, 7. Januar 2015

Erste Impressionen aus Yangon

Kaum sind wir nach reibungsloser Anreise in Yangon angekommen, haben wir uns auch schon ins Großstadt-Getümmel gestürzt. Yangon ist mit über 5 Millionen Einwohnern die größte Stadt und das wirtschaftliche Zentrum im landwirtschaftlich geprägten Myanmar.
Typische Straße in Downtown Yangon